IT, die mitdenkt – nicht bindet.
Praxisbewährt, nachvollziehbar dokumentiert – damit Sie Ihre IT souverän steuern können.
Gute IT entsteht nicht durch Zufall.
Sie braucht ein stabiles, nachvollziehbares Fundament, das flexibel genug ist, um sich an neue Anforderungen anzupassen — ohne die interne IT zu überfordern oder in neue Abhängigkeiten zu treiben.
Deshalb legen wir unsere Technische Referenzarchitektur — unsere praxiserprobten IT-Bausteine — offen.
Unsere Prinzipien dabei: Offen dokumentiert, modular und pragmatisch aufgebaut, nachvollziehbar für interne IT, Verwaltung und Gremien.
IT muss funktionieren — unterbrechungsfrei und sicher.
Dafür bauen wir unsere Architekturen nach einem klaren Ansatz:
Bevor wir ins Detail gehen: Stellen Sie sich unsere Architektur wie ein gut gesichertes Haus vor.
Die Firewall (OPNsense) ist die sichere Außenmauer. Im Inneren sorgt die Virtualisierung (Proxmox) dafür, dass jeder „Raum“ (Server, Anwendung) stabil und effizient läuft.
Das Backup-System ist die Versicherung im Keller, die alles absichert. Und das Monitoring (Zabbix) ist die Alarmanlage, die uns sofort meldet, wenn etwas nicht stimmt. Alle Bausteine sind so gewählt, dass sie perfekt zusammenspielen und ein stabiles, sicheres und nachvollziehbares Ganzes ergeben.
Die folgenden Bausteine dienen der internen IT als praxisbewährtes Architektur-Framework — und bieten Verwaltung und Gremien eine transparente Entscheidungs- und Diskussionsgrundlage.
„Automation ist bei uns kein Extra – sondern ein Prinzip. Gerade weil unsere Kunden oft mit knappen IT-Ressourcen arbeiten, setzen wir Automation gezielt ein: Damit alltägliche Prozesse verlässlich und dauerhaft entlastet werden — und Ihre IT nicht nur reagiert, sondern aktiv mitdenkt.“
Ergänzend bieten wir praxiserprobte Open-Source-Anwendungen an — bewusst so ausgewählt, dass sie für die interne IT sinnvoll und nachhaltig betreibbar sind.
Gerade bei vielen Digitalisierungsthemen wissen wir aus Erfahrung: Oft lassen sich Anforderungen nicht von Beginn an zu 100 % festlegen.
Hier zeigt sich eine besondere Stärke von Open Source: Viele Lösungen sind als Docker-Container schnell testbar und flexibel integrierbar — ohne Lizenzhürde und ohne langfristige Bindung.
So können Kommunen iterativ und bedarfsgerecht die Lösungen einsetzen, die sich in der Praxis wirklich bewähren.
→ Diese Lösungen sind bewährt, offen und in Eigenregie betreibbar → kein Vendor-Lock-in.
Wir nutzen bewährte Open-Source-Lösungen, wo sie sinnvoll sind, und integrieren proprietäre Systeme, wo sie einen echten Mehrwert bieten.
Unsere Architektur ist darauf ausgelegt, Abhängigkeiten zu reduzieren (kein Vendor-Lock-in) und Ihnen jederzeit die volle Kontrolle zu ermöglichen.
Wir wählen Systeme, die auch von kleinen IT-Teams verlässlich betrieben und im Vertretungsfall administriert werden können.
Unser Architekturansatz endet nicht bei der Infrastruktur.
Wir denken konsequent vom Client und dem Menschen aus:
Denn gute Verwaltung entsteht nicht durch Technik — sondern durch Menschen, die sie sinnvoll nutzen können.
Viele Kommunen und Organisationen nutzen zentrale IT-Dienste von Rechenzentren, Plattformanbietern oder landesweiten Lösungen. Unsere Aufgabe dabei:
Wir verstehen Technik als Werkzeug, um Verantwortung zu ermöglichen — für Verwaltung, interne IT und die Menschen, die sie tagtäglich tragen.
Unser Denkrahmen: Technik-Orakel mit Teamverständnis — damit Technik Entscheidungen vorausschauend unterstützt und Zusammenhänge sichtbar und verständlich macht.